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Unser Leben ist vielfältig - und Manches ist im Bild festgehalten.
Einen kleinen Einblick gibt es hier:
Chirurgische Versorgung in Attat, Äthiopien
Der Else Kröner Fresenius Preis für Medizinische Entwicklungszusammenarbeit geht im Jahr 2022 an die Gynäkologin Sr. Rita Schiffer, Missionsärztliche Schwestern, Ärztliche Leiterin des Attat Hospitals in Äthiopien für das Projekt „Nachhaltige chirurgische Versorgung in Attat“. Dieses Video gibt einen Einblick in ihre Arbeit.
Pantomime als Gebet
Sr. Laura Knäbel und Sr. Carmen Speck interpretieren Schrifttexte als Pantomime. In diesem Beitrag aus der Riehe "Nuns and Monks got talents" erzählen und zeigen sie, was sie dazu bewegt.
Neugeborene in Ghana
Video von Zoran Dobric /ORF über die Arbeit der MMS in Kulmasa, im Norden Ghanas
Alltag in der Elisabeth Straßenambulanz
Seit 1993 ermöglicht die Elisabeth-Straßenambulanz (ESA) kranken und wohnungslosen Menschen medizinische und pflegerische Versorgung. Was klein anfing, ist heute aus Frankfurt nicht mehr zu wegzudenken. Denn im Jahr betreut die ESA über 1.500 Patienten, die keinen Zugang zum medizinischen Regelsystem haben oder wohnungslos sind, und bietet neben der allgemeinärztlichen Versorgung auch eine zahnärztliche Sprechstunde und eine psychiatrische Betreuung.
Interview aus London/UK
Gaby Henze im Gespräch mit Sr. Simone Herrmann im YouTube-Format "Die Welt in der Tasche"
Psalm 139
Sr. Carmen Speck und Sr. Laura Knäbel interpretieren den Psalm als Pantomime.
Attat Hospital - Ein Rundgang mit Sr. Dr. Rita Schiffer
Das Attat Hospital der Missionsärztlichen Schwestern in Äthiopien ist für eine Million Menschen die einzige Klinik weit und breit. Sr. Rita Schiffer, Gynäkologin, führt uns durch diese besondere Klinik.
Armut macht krank
Das erlebt Sr. Dr. Maria Goetzens jeden Tag neu. In der Straßenambulanz der Frankfurter Caritas behandelt sie Menschen, die keine Wohnung haben oder sich ohne Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland aufhalten.
MMS in Sunyani/ Ghana
Sr. Ursula Preusser MMS berichtet über den Bau des Mädchenwohnheimes und dem Ausbau einer Beratungsstelle, der von "Jugend Eine Welt" unterstützt wurde.