Teilen ... geht

Stadtpilgertag durch Berlin-Pankow

Es gibt viele Möglichkeiten zum Teilen

Begrüßung vor der Suppenküche - Br. Rudolph und Br. Christoph heißen die Pilgerinnen willkommen

Eine Suppe und ein warmes Wort - wir danken für die Gastfreundschaft!

Gestärkt geht es weiter ...

... durch den Bürgerpark

Innehalten an Stolpersteinen - Erinnerung an Menschen die mit uns das Leben teilten

Perspektiven teilen- Die Figurengruppe der drei Frauen inspiriert zum Austausch

Begegnung mit Sr. Juvenalis und Sr. Hannelore (hinten links) beim Hospizdienst Tauwerk.

"Teilen kann vieles bedeuten..."

Diesem Gedanken sind 30 Frauen beim Stadtpilgertag in Berlin nachgegangen, der neun Kilometer durch den Bezirk Pankow führte.

Nach einer Station am Mauerstreifen, einem Ort der schmerzhaften Teilung, erlebte die Gruppe die Gastfreundschaft der Franziskanerbrüder, die in der Suppenküche nicht nur eine warme Mahlzeit mit den Pilgerinnen teilten, sondern auch ihre Zeit und ihre Erfahrungen mit den Menschen an diesem besonderen Ort.

Über Straßen und durch Parks führte der Weg mit kleinen Stationen zum Innehalten und zum Austausch weiter bis zum Ziel des Pilgertages.

Beim Hospizdienst Tauwerk e.V. wurde die Gruppe von den Mauritzer Franziskanerinnen willkommen geheißen. Wie sie ihre Zeit und ihre Liebe mit den Menschen teilen, die mit HIV infiziert oder an AIDS erkrankt sind, brachten sie auf persönliche Weise der Pilgergruppe nahe.

Viele Facetten des Teilens wurden an diesem Tag erfahrbar und gehen weiter mit in den Alltag.
 

"Teilen
fordert heraus
macht Mühe
provoziert.

Teilen
verändert
die Situation,
auch mich?

Teilen
bringt in Bewegung
schenkt kostbare Momente
und heilsame Erfahrungen

Teilen ...  geht."

-Sr. Monika Ballani-