Leuchtfeuer - Löschen unmöglich!

Bundesweites Zeltlager für Leiter*innen der DPSG in Westernohe

Das Team der "Spiri-Jurte": Phil, Sr. Kerstin-Marie, Sr. Thekla und Sr. Judith

Im Westerwald war das Wetter nicht immer sonnig und warm!

Ob zum Morgengebet in der Kapelle...

... oder zum Nachtgebet in der Jurte...

... - es war immer was los!

Begegnungen mit Pfadfindern weltweit...

... und Leiter*innen, die aus verschiedenen Diözesen Deutschlands gekommen waren.

Der Gottesdienst war ein wirkliches Fest...

... bei dem die von den Teilnehmer*innen eingebrachten Fürbitten von den Schwestern vorgelesen wurden.

Zum Abschluss gab es eine Rückschau auf viele leuchtende Momente des Zeltlagers.

Vom 27. April bis 1. Mai stand Westernohe, das Bundezentrum der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) ganz im Zeichen des "Leuchtfeuer 2018".

Etwa 3500 Leiterinnen und Leiter des Kinder- und Jugendverbandes waren gekommen, um gemeinsam "Funken, Flammen, Feuerschein" zu erleben im Miteinander, in verschiedenen Workshops, Spielen, Vorträgen... und natürlich im gemeinsamen Feiern.

Ordensleute waren mit einer "Spiri-Jurte" mittendrin dabei, einem der typischen schwarzen Zelte, mit denen der Zeltplatz an diesem Wochenende besiedelt war. Es gab Morgen- und Nachtgebete, und den ganzen Tag stand das Zelt offen, um bei Brot und Fisch ins Gespäch zukommen oder einfach auszuruhen.

Bei Feuerknistern und Stockbrot-Backen entstanden viele gute, teils intensive Gespräche über Gott und die Welt und für die vielen Begegnungen in unserem Zelt, bei den Workshops und anderen Gelegenheiten sind wir sehr dankbar.

Ein Höhepunkt dieser Tage war der Gottesdienst in der Arena, der ein frohes und lebendiges Fest des Glaubens war.