Zukunft und Hoffnung geben

Gedanken und Liturgische Hilfen zum Weltmissionssonntag am 23. Oktober

Sr. Veronicah Njuguna (Quelle: Missio)

Die missio-Aktion 2022 steht unter dem Leitwort „Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben“ aus dem 29. Kapitel des Jeremiabuchs. Der Brief des Propheten an die Exilierten in Babylonien erzählt davon, dass in der Fremde etwas Neues entstehen kann, dass auch unter schwierigen Bedingungen neue Formen entstehen können, den Glauben zu leben.

Christsein in der Großstadt am Beispiel Nairobis

Die missio-Aktion zum Weltmissionssonntag am 23. Oktober 2022 nimmt die Herausforderungen für die Kirche infolge von Abwanderung und Urbanisierung in Kenia in den Blick. Mit etwa 7,5 Millionen Einwohnern im Großraum steht die rasend wachsende ostafrikanische Metropole Nairobi an der Schwelle zur Megacity. Täglich strömen Menschen aus dem Umland in die Stadt, in der Hoffnung auf Arbeit und eine bessere Zukunft.

(Quelle: www.missio-hilft.de/mitmachen/weltmissionssonntag-2022)

Als eine der der Missio-Gäste ist unsere Mitschwester Veronicah Njuguna zu Gast in Deutschland und erzählt über ihre Mission mit jungen Menschen in Nairobi.

Informationen zu Sr. Veronicah Njuguna:

https://www.missio-hilft.de/mitmachen/weltmissionssonntag-2022/land-leute/gaeste-zum-weltmissionssonntag-2022/schwester-veronicah-njuguna/

Sr. Laura Knäbel und Sr. Mariotte Hillebrand haben bei der Vorbereitung der liturgischen Hilfen zum Weltmissionssonntag beigetragen und das Motto-Gebet sowie Gemeindemesse und Bausteine zur Liturgie gestaltet. Alle Anregungen finden Sie im Downloadbereich auf der Seite von Missio.

Liturgische Bausteine und Gemeindemesse, vorbereitet von Sr. Laura Knäbel und Sr. Mariotte Hillebrand:

https://www.missio-hilft.de/mitmachen/weltmissionssonntag-2022/liturgie/