Vielfalt ... geht!

Eindrücke vom Stadtpilgertag durch Berlin-Neukölln

Die Teilnehmenden trotzen Wind und Regen - hier bei der Vorstellungsrunde auf dem St. Jacobi-Friedhof

Der Weg führt quer durch Neukölln

Am Tiny Forest: Pflanzen-Vielfalt auf engstem Raum

Auf dem Tempelhofer Feld, einstiger Flugplatz, heute Naherholungsgebiet

Weite um uns, Weite in uns ...

Im Schillerkiez vor der Karl-Weise-Grundschule

Kinder malen ihre Wünsche für die Zukunft - was inspiriert uns?

Ankunft in St. Christophorus in der Nansenstraße

P. Kalle Lenz und Lissy Eichert von der Pallotinischen Gemeinschaft teilen nicht nur Kaffee und Brezeln, sondern auch von ihrem Leben in der vielfältigen Kiezgemeinde

Welche Farbe hatte der Pilgertag heute für mich? Zum Abschlussgebet sind alle eingeladen, einen Gedanken zum Tag zu teilen.

Trotz regnerischen und windigen Herbstwetters machte sich eine Gruppe von fast 20 Stadtpilger*innen am 17. November auf, um durch den Berliner Bezirk Neukölln zu pilgern.

In diesem Bezirk voll kultureller, wirtschaftlicher und architektonischer Vielfalt gab es viel zu entdecken: Vom Hauswandgraffitti zum interkulturellen Familienzentrum, vom "Tiny Forest", einem ganz kleinen Wald auf 2 Quadratmetern, zur Weite des Tempelhofer Feldes, von Zukunftsträumen von Grundschulkindern und kirchlichen Neuaufbrüchen wie in der Genezareth-Kirche.

Stadtansichten, Gespräch und Gebet und so manche Inspiration prägten den Pilgertag.

Zielpunkt war die Gemeinde St. Christophorus, wo die Gruppe herzlich von P. Kalle Lenz und Lissy Eichert von der Pallotinischen Gemeinschaft willkommen geheißen wurden. Bei Kaffee und Tee bekamen die Pilger*innen einen Einblick in das von Vielfalt geprägte Leben in der Gemeinde und erlebte einige der sozialen, spirituellen und kulturellen Angebote an diesem Tag hautnah.

Vielfalt ... geht! Und jede und jeder ist ein Teil davon.