Trotz regnerischen und windigen Herbstwetters machte sich eine Gruppe von fast 20 Stadtpilger*innen am 17. November auf, um durch den Berliner Bezirk Neukölln zu pilgern.
In diesem Bezirk voll kultureller, wirtschaftlicher und architektonischer Vielfalt gab es viel zu entdecken: Vom Hauswandgraffitti zum interkulturellen Familienzentrum, vom "Tiny Forest", einem ganz kleinen Wald auf 2 Quadratmetern, zur Weite des Tempelhofer Feldes, von Zukunftsträumen von Grundschulkindern und kirchlichen Neuaufbrüchen wie in der Genezareth-Kirche.
Stadtansichten, Gespräch und Gebet und so manche Inspiration prägten den Pilgertag.
Zielpunkt war die Gemeinde St. Christophorus, wo die Gruppe herzlich von P. Kalle Lenz und Lissy Eichert von der Pallotinischen Gemeinschaft willkommen geheißen wurden. Bei Kaffee und Tee bekamen die Pilger*innen einen Einblick in das von Vielfalt geprägte Leben in der Gemeinde und erlebte einige der sozialen, spirituellen und kulturellen Angebote an diesem Tag hautnah.
Vielfalt ... geht! Und jede und jeder ist ein Teil davon.